Wochenende und romantischer Aufenthalt, Valentinstag 2025 in Riquewihr im Elsass. Verlobung, Heiratsantrag, Geburtstag… im Reich von „Die Schöne und das Biest“.

Die Schöne und das Biest ist eine weltbekannte Geschichte, obwohl es viele Varianten gibt.

Wie so oft bei Märchen und Fabeln geht sein Ursprung auf die Antike zurück, bevor er in der Zeit der Renaissance in die italienischen Traditionen übernommen wurde. Die französischen Versionen erscheinen später, im 18. Jahrhundert, unter der Feder von Madame de Villeneuve (1740) und dann von Madame Leprince de Beaumont (1755).

Der Geschichte zufolge war das Biest früher ein schöner Prinz, der von einer Fee für seine Eitelkeit bestraft wurde. Es wird erzählt, dass eine sehr hässliche und in Lumpen gekleidete alte Frau an die Tür des Schlosses eines jungen und gutaussehenden Prinzen klopfte, um um Gastfreundschaft zu bitten. Der Prinz soll sich über das Aussehen der Bettlerin lustig gemacht und sie trotz ihrer Bitten abgelehnt haben. Die alte Frau war eigentlich eine sehr schöne Fee, die sich verkleidet hatte. Und die Fee bestraft den Prinzen für seinen Egoismus. Sie verurteilte ihn zum Aussehen eines monströsen Tieres, das alle Frauen, die sich ihm nähern würden, abschrecken würde, außer derjenigen, die sich nicht dem Körperbau, sondern der inneren Schönheit zufügt.

Das unglückliche Monster, das in seinem fantastischen Schloss eingesänzt ist, ist dazu verdammt, auf die Liebe einer Frau zu warten, um vom Zauber befreit zu werden. Diese Liebe wird mit der Schönen kommen.

Es war einmal ein reicher Kaufmann (im Disney-Cartoon ist er ein Erfinder), dessen jüngste Tochter sehr schön war. Deshalb nannte man sie ganz einfach „Die Schöne“. Während ihre großen Schwestern nur Lust auf Luxus und Reichtum hatten, war die Schöne sanft, bescheiden und interessierte sich sehr für das Lesen. Die Schöne verehrte ihren Vater, bis zu dem Punkt, an dem sie sich opferte und seinen Platz einnahm, als er vom Tier in den Kerker geworfen wurde, weil er im Schlossgarten eine Rose gepflückt hatte. Die Schöne zog zu der schrecklichen Bieste und entdeckte jenseits ihrer Hässlichkeit ein Wesen, das großzügig geworden war und nur darum bat, zu lieben und sich lieben zu lassen.

Integriert von ihrem YouTube-Kanal, hier ist eine Zusammenfassung des Zeichentrickfilms „Die Schöne und das Biest“ von Disney.

Der Zeichentrickfilm „Die Schöne und das Biest“ war und ist immer noch sehr erfolgreich. Aber seine Entstehung erforderte viel Zeit und Mühe. Die Schöpfer von Disney unternahmen mehrere Reisen nach Europa, um die Orte und Kulissen zu finden, in denen sie die Figuren entwickeln würden.

Auch Sie können unser wunderschönes Dorf Riquewihr im Elsass genießen, eins zu eins mit dem geliebten Menschen, in einer Umgebung, die die Disney-Künstler, die die Schöne und das Biest (1991) produzierten, stark inspiriert hat.

Es ist eine wertvolle Gelegenheit, sich zu zweit zu treffen.

Riquewihr, im Elsass, ist auf der ganzen Welt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs bekannt. Riquewihr präsentiert sich heute noch so, als käme er gerade aus dem 16. Jahrhundert, mit seinen bunten Fassaden und Fachwerk- und Fachwerkwänden. „Die Schöne“ bewegt sich in einem Dorf, in dem viele Details (und sogar die Händler!) sich tatsächlich in den Straßen von Riquewihr wieder finden. Öffnen Sie einfach die Augen. Ich lade Sie ein, mir durch das Dorf zu folgen, je nach Screenshots des Zeichentrickfilms.

Erleben Sie die Atmosphäre von „Die Schöne und das Biest“ in einem unserer charmanten Ferienwohnungen an den Stadtmauer von Riquewihr!
www.ferienwohnung-riquewihr.com

Ausgehend von diesen Screenshots gebe ich Ihnen hier einige Schlüssel zu Schätzen, die es zu entdecken gilt. Sie werden wahrscheinlich nicht in der Lage sein, alles in einem romantischen Wochenende zu entdecken. Wenn Sie mit der Über die Bilder fassen, werden abwechselnd der Zeichentrickfilm und die Realität angezeigt.

Haut-Koenigsbourg, das fabelhafte Schloss von „die Schöne und das Biest“?

Hier ist das mysteriöse Schloss, in dem das „Biest“ „die Schöne“ gefangen hält, während sie versucht, ihre Liebe zu gewinnen. Diese Burg könnte die von Haut-Koenigsbourg sein, nur wenige Kilometer von Riquewihr entfernt!

Das Schloss Haut-Koenigsbourg überragt die elsässische Ebene und den Weinberg des oberen Berges (714 m). Er war jahrhundertelang Zeuge von Konflikten und Rivalitäten zwischen Herren, Königen und Kaisern. Das Schloss Haut-Koenigsbourg ist das ganze Jahr über geöffnet, außer am 1. Januar, 25. und 26. Dezember. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit.

-> Weg und Hinweise 

Erleben Sie die Atmosphäre von „Die Schöne und das Biest“ in einem unserer charmanten Ferienwohnungen an den Stadtmauer von Riquewihr!
www.ferienwohnung-riquewihr.com

Während ihrer Reise zur Vorbereitung des Zeichentrickfilms besuchten die Disney-Künstler die Schlösser der Loire. Schließlich platzierten sie das Königreich von «Die Schöne und das Biest» in eine wunderschöne Berglandschaft. Riquewihr liegt gerade in einem schönen Tal am Fuße der Vogesen.

«Die Schöne» liebte das Lesen und Bücher. Um der Legende des Märchens zu folgen, erwartet Sie eine der wunderbarsten Bibliotheken nur wenige Minuten von Riquewihr entfernt: die Humanistische Bibliothek von Sélestat.

Ab dem 14. Jahrhundert spielte Sélestat mit einer sehr renommierten lateinischen Schule eine Schlüsselrolle in Europa. Sie bildet Hunderte von Schülern in der Kunst der lateinischen Grammatik aus. Von 1440 bis 1526 war Sélestat das Herzstück der neuen Netzwerke zur Verbreitung von Wissen. Wer weiß, vielleicht gehörte unsere „Schöne“ zu den Studenten? Von dieser reichen Periode seiner Geschichte bewahrt Sélestat ein außergewöhnliches Zeugnis: die Humanistische Bibliothek, die seit 2011 im UNESCO-Weltgedächtnisregister eingetragen ist.

Beatus Rhenanus, ein selestadischer Humanist, Freund von Erasmus, vermachte seiner Heimatstadt 1547 eine außergewöhnliche Bibliothek. Seine 670 Werke bilden eine der reichsten Sammlungen der Renaissance.

Der Schatz der humanistischen Bibliothek mit seinen 154 mittelalterlichen Manuskripten und 1611 Drucken aus dem 15. und 16. Jahrhundert befindet sich in einem Glaswürfel. Man kann die heute digitalisierten Bücher „blättern“.

Erfahren Sie mehr über die Humanistische Bibliothek…